Neuer Artikel von Detken: Netz-Monitoring- Skalierbare und handhabbare Überwachung

Vorausschauendes Monitoren von Netzdiensten und Serversystemen ist heute fast ausschließlich auf die Verfügbarkeit ausgelegt, damit alle IT-Dienste immer zur Verfügung stehen. Durch Virtualisierung entstehen dabei auch in kleineren Umgebungen bereits beachtliche Topologien, die alle administriert und überwacht werden müssen. Zwar bieten Tools wie Nagios und Icinga, die sich heute als De-facto-Standard herauskristallisiert haben, umfangreiche Möglichkeiten, neue Komponenten einzubinden, aber dies beinhaltet auch einen hohen manuellen Konfigurationsaufwand. Hinzu kommt, dass die Abfragen nicht skalieren, sprich in größeren Umgebungen schnell an ihre Grenzen kommen. Check_MK bietet hier Abhilfe. Früher auf Nagios basierend, ist dieses Tool inzwischen allein einsetzbar und verspricht die Nutzung in größeren Netzumgebungen.

Nagios hat sich in der Vergangenheit stark in Unternehmensnetzen verbreitet, da es ein Open-Source-Projekt ist und im Gegensatz zu proprietären Monitoring-Lösungen bestimmter Hersteller keine Lizenzkosten verlangt. Auf Nagios basieren auch Icinga und in der Vergangenheit Check_MK. Alle drei Lösungen entwickeln sich getrennt voneinander weiter. Es ist also Zeit für einen direkten Vergleich.

In seinem neuen Artikel stellt Prof. Dr. Detken Eigenschaften von drei in Deutschland populären Monitoring-Lösungen- Nagios, Icinga und Check_MK- dar und zeigt jeweils ihre Vor- und Nachteile auf. Dabei wird betont, welche neunen Möglichkeiten sich im Zusammenhang mit der unabhängigen Weiterentwicklung des jeweiligen Systems ergeben haben.

Der komplette Artikel, erschienen in der Ausgabe 05/2016 der NET-Fachzeitschrift, steht, wie gewohnt, kostenlos in unserem Download-Center für Sie zum Herunterladen bereit.

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