Neuer Artikel von Detken: Gewappnet für das ISDN-Ende - Sanfte Migration zu VoIP für Unternehmen

Durch die All-IP-Umstellung sind viele Unternehmen gezwungen, auf Voice over IP (VoIP) umzustellen. Dabei sind viele von ihnen auf die Anforderungen von VoIP (Power over Ethernet, Quality of Service, Internetanbindung usw.) nicht ausreichend vorbereitet. Zusätzlich sollte eine Migration für die Unternehmen so unbemerkt wie möglich im Hintergrund ablaufen, da sonst Verfügbarkeitseinbußen drohen.

Was muss ein Unternehmen machen, um für die ISDN-Abschaltung und die Zukunft ausreichend gerüstet zu sein?

Das hängt letztlich davon ab, wie alt die verwendete TK-Anlage ist. ISDN-Anlagen jüngeren Datums kamen oftmals bereits als sog. Hybridsysteme auf den Markt und können sowohl ISDN-basierte Systemtelefone als auch SIP-basierte IP-Telefone anbinden. Ältere ISDN-Anlagen sind allerdings nur auf ISDN ausgerichtet und lassen sich nicht ohne weiteres mit einem All-IP-Anschluss verbinden. Trotzdem könnte man auch diese weiterverwenden, wenn als Zwischenlösung ein entsprechendes VoIP-Gateway installiert wird, das die Verbindung zur TK-Anlage mittels ISDN hält, während auf einer anderen Schnittstelle mit dem jeweiligen SIP-Provider kommuniziert wird. Selbst Provider bieten solche Lösungen an, bei denen die ISDN-Schnittstelle S0 oder S2M durch den Router bzw. das Gateway direkt vor Ort bereitgestellt wird.

Lesen Sie in dem neuen NET-Artikel von Dr. Detken, welche Wege es gibt, mit ISDN-Anlage einen SIP-Provider zu nutzen, wie eine sanfte Migration gelingt und mit welchem Aufwand zu rechnen ist.

Der komplette Artikel, erschienen in der Ausgabe 06/2018 der NET-Fachzeitschrift, steht, wie gewohnt, kostenlos in unserem Download-Center für Sie zum Herunterladen bereit.

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